Skip to main content

Hoya

HOYA begann Anfang der 2000er Jahre mit der Gestaltung von Stickern und T-Shirt-Drucken. Nach seinem Umzug nach Berlin im Jahr 2015 erweiterte er seine Kunst um Schablonen und brachte seine Werke erstmals auf die Straßen der Stadt. Seine ersten großen Wandgemälde entstanden beim Artbase Festival und am Teufelsberg. Seine Arbeiten wurden in Gruppen- und Einzelausstellungen und sogar in Musikvideos gezeigt.

Amanda Arrou-tea

Amanda Arrou-tea, auch bekannt als Mandi Oh, ist eine baskische Künstlerin, die in Berlin lebt. Nachdem sich die meisten ihrer Studien und Kenntnisse auf die Hinterbühne der Kunst konzentriert hatten, beschloss sie vor sieben Jahren, vor die Kamera zu treten und zu malen. Ihr Ziel war einfach: Sie wollte malen und durch ihre Darstellungen von Meerjungfrauen aufklären. Im Laufe der Jahre hat sie an zahlreichen Festivals teilgenommen und war mit ihren Werken auf Kunstmessen und Ausstellungen in der ganzen Welt vertreten.

Jürgen Blümlein

Jürgen ist Skateboarder, Künstler, Kurator und Gründer des Skateboardmuseums, des ersten Museums in Europa, das der Geschichte und den Grafiken des Skateboardings gewidmet ist. Für Jürgen ist das Skateboard weit mehr als nur ein modernes Sportgerät oder ein Lebensstil. Skateboarding ist eine positive Lebenseinstellung und ein urbaner Lebensstil, und durch all seine Facetten besitzt es eine positive Energie wie kaum ein anderes kulturelles Phänomen!

Dino Richter

Dino wuchs zwischen den Plattenbauten und Kieslandschaften des Berliner Vororts Marzahn auf. Dort machte er als Teenager seine ersten Schritte in der Kunst. Seine Liebe zum farbigen Klebeband, seinem bevorzugten Medium, entwickelte sich erst viel später. Mit Klebeband schafft Dino komplizierte, geflochtene Muster sowie typografische und geometrische Formen, die sowohl komplex als auch zart sind.

Portrait_magdalena-wiegner

Magdalena Wiegner

Magdalena war schon immer eine Geschichtenerzählerin. Ob durch Steinskulpturen, Street Art, Muralismus oder digitale Illustrationen – ihre Werke laden den Betrachter zu einer visuellen Reise zwischen Traum und Realität ein. Ihre Kunst ermutigt uns, der Monotonie des Alltags zu widerstehen und wieder mit unseren Emotionen in Verbindung zu treten, während wir über ihre Sicht auf das zeitgenössische Leben nachdenken.

Foto: Heather Schmaedeke

The London Police

The London Police ist eine weltbekannte Zusammenarbeit, die 1988 von zwei britischen Künstlern, Chaz Barrisson und Bob Gibson, gegründet wurde. Sie begannen damit, kleine Figuren auf die Straßen zu zeichnen, und erweiterten bald ihre Bemühungen auf andere Städte, um ihre Kunst und Liebe zu verbreiten. Im Laufe der Jahre haben sie dazu beigetragen, eine neue Street-Art-Bewegung zu etablieren, und ihre Werke sind weltweit zu sehen und zu feiern.

Hülpman

HÜLPMAN (Felix Aaron Hülpüsch) ist ein in Berlin lebender Grafikdesigner, Maler und Illustrator. Nach seiner Lehre studierte er Kommunikationsdesign in seiner Heimatstadt. Er hat für verschiedene Agenturen in Berlin und Hamburg gearbeitet und auch in Auckland (Neuseeland) gelebt. Die bevorzugten Werkzeuge sind Marker, Sprühdose und Acrylfarbe auf jeder erdenklichen Oberfläche.

Alaniz

Der aus Argentinien stammende Alaniz lebte zunächst fünf Jahre lang in Berlin, wo er Straßen und verlassene Fabriken mit Kleisterbildern und Wandgemälden schmückte. Durch stetige Weiterentwicklung seines Handwerks ist die Wandmalerei mittlerweile zu seiner wichtigsten Ausdrucksweise geworden.
Seine eindrucksvollen Kreationen, die Durchgangsstraßen in Städten auf der ganzen Welt schmücken, spiegeln seine persönliche Verbindung  zu diversen Kulturen wieder.
Alaniz versucht, die Essenz von Einheimischen und Traditionen verschiedenster Länder einzufangen. Somit wird seine Arbeit zu einem Spiegel, der das gemeinsame Menschsein aller Nationen reflektiert.

Caro Pepe

Caro Pepe ist eine argentinische Künstlerin und Wandmalerin, die seit 2012 in Berlin lebt. Sie reist durch die Welt und hinterlässt ihre Kunst auf den Straßen von Städten in Europa, Südamerika, den USA und Asien. Ihre Kunstwerke erforschen die innere Welt sowie die komplexe Natur der Emotionen. Mit ihren charakteristischen „Einäugigen Frauen“ beleuchtet sie das Konzept der Parteilichkeit: Was und wie eine Person etwas sehen möchte, bestimmt letztendlich auch ihre Wahrnehmung der Realität.

James Reka

James Reka, auch bekannt als RekaOne, ist ein australischer Contemporary-Künstler und Wandmaler, der in Berlin und in Malta lebt. Sein künstlerischer Fokus liegt derzeit auf der Erforschung der Beziehung zwischen verschiedenen Figuren und der Natur. Durch kraftvolle, harmonische Linien, dynamische fließende Bewegungen und lebendige Farben, die ihre Inspiration aus modernen Grafiken der Mitte des 20. Jahrhunderts und dem Bauhaus schöpfen, lässt Reka die Grenzen zwischen reiner Abstraktion und figurativer Form kunstvoll verschwimmen.

Emma Rytoft

Emma ist eine in Schweden geborene Künstlerin, die derzeit in Berlin lebt und arbeitet. Mit ihren großformatigen Wandgemälden in öffentlichen und privaten Räumen sowie ihren Arbeiten auf Papier und Leinwand schafft sie magische Szenen, die den Betrachter dazu einladen, über unsere Rolle als Menschen im Universum nachzudenken. Ihre neuesten Gemälde regen dazu an, die grundlegende Rolle von Frauen im Überleben der Menschheit zu reflektieren. Sie betonen vor allem die Widerstandsfähigkeit von Frauen, die erforderlich ist, um neues Leben in diese Welt zu bringen. Außerdem zelebrieren sie die Kraft des weiblichen Körpers und Geistes.

Philip Wallisfurth

1984 in einem idyllischen Dorf in der Nähe von Aachen geboren und heute in Berlin lebend, hat Philip Wallisfurth im Laufe seines künstlerischen Werdegangs ein einzigartiges und unverwechselbares Gesamtwerk autodidaktisch geschaffen. Wallisfurths Werke spiegeln sein facettenreiches Leben wider, das von extremen Höhen und Tiefen geprägt ist. Farben und Komposition spielen in seinen Werken eine maßgebliche Rolle und sind oft ausdrucksstark und klar. Die räumlichen Arbeiten, insbesondere die Anamorphosen, eröffnen dem Betrachter die Chance, ein integraler Bestandteil des Kunstwerks zu werden, und bieten durch ihre vielfältigen Perspektiven die Möglichkeit zur grenzenlosen Interaktion.

Cokyone

Cokyone, 1985 in Aachen geboren, begann im Alter von 12 Jahren mit dem Malen von Graffiti, die er auf legale und illegale Wände und Züge sprühte.
Im Jahr 2003 brach er sich das Bein, als er vor der Polizei davonlief. Dies war der Knackpunkt für ihn, seine Leidenschaft für Graffiti in eine professionelle Praxis umzusetzen. Seit 2020 ist er, mit Sitz in Berlin, national und auch international als Graffiti und Urban Art Künstler tätig.

Polina Soloveichik

Polinas Werke, reich an folkloristischem Symbolismus und Erzählkunst, strahlen stille Weisheit aus und feiern die widersprüchlichen Aspekte der menschlichen Natur. Ihre Werke, die häufig die weibliche Form als allegorische Figur darstellen, dienen als zeitgenössische Wandteppiche, die uns in ein fesselndes Wechselspiel zwischen dem Irdischen und dem Himmlischen sowie dem Ewigen und dem Banalen ziehen.

Dadara

Dadaras Kunstwerke sind oft komisch, dekorativ und skurril, und ihr Ton hat eine tiefe und manchmal verborgene Botschaft. Er ist auch bekannt für einige wirklich extravagante Installationen und Performances, die er auf der ganzen Welt kreiert. Meistens ermutigt Dadaras Kunst den Betrachter, die Rolle zu hinterfragen, die Medien und Propaganda bei ihren bewussten und unbewussten Entscheidungen spielen.

René Meyer

René Meyer ist ein angesehener bildender Künstler mit Sitz in Leipzig, Deutschland. Mit über einem Jahrzehnt Erfahrung hat er sich auf die Erstellung von aufwendigen Schablonen von Industriearchitektur und Stadtbildern spezialisiert. Alle seine komplexen, mehrschichtigen Schablonen werden sorgfältig von Hand geschnitten, was ihm ermöglicht, mit verschiedenen Konzepten und Kombinationen zu experimentieren. Mit jedem Werk, das er erschafft, möchte er das Publikum inspirieren und fesseln, sie dazu einladen, die Schönheit und Details der Schablonenkunst zu erkunden.

Rommy González

Rommy González ist eine chilenische bildende Künstlerin, die seit 2014 in Berlin lebt. Mit über einem Jahrzehnt Erfahrung in visueller Kommunikation und einem Hintergrund in Design und Art Direction verwendet sie einen Mixed-Media-Ansatz. Ihr Werk konzentriert sich auf die Interpretation der Natur und verbindet Kunst und Wissenschaft durch Einflüsse der botanischen und wissenschaftlichen Illustration.

Stefan Meissner

Stephan konzentriert sich auf das Arbeiten mit unterschiedlichsten klebenden Materialien – Gaffertapes, Plotterfolien oder Washibänder kommen häufig zum Einsatz. Als aktiver Künstler und Gründer des Künstlerkollektivs „Tape That“ prägt er die Tape Art Szene seit 2009 bedeutend mit.

Jeroen de Boer

Jeroen Nergiz-de Boer ist ein in Berlin ansässiger multi-disziplinärer Künstler mit seiner eigenen Agentur The Olifants. Er kreiert energiegeladene Illustrationen, Wandbilder, Kunst und Grafikdesign für Marken und Veranstaltungen auf der ganzen Welt. Jeroen ist auch ein digitaler Pionier im sich schnell entwickelnden NFT-Raum, der reichhaltige Erlebniswelten für das Metaverse schafft.

Somari

Somari ist eine ukrainische Graffiti-Künstlerin, die in 2022 nach Berlin zog, um dem Krieg zu entkommen und in der deutschen Hauptstadt Unterschlupf zu finden. Mit 26 Jahren hatte sie ihren normalen Büro Job satt und fing stattdessen das Malen an. Ihr Maskottchen, die Ptichka (was übersetzt „Vögelchen“ bedeutet), ist in ihren Arbeiten immer zu sehen und repräsentiert ihre inneren Gefühle und Emotionen.

Yat

YAT ist ein französisch-österreichischer Kalligrafie- und Graffiti-Künstler, der in Berlin lebt. Er kreiert hauptsächlich Murals, die sich auf seinen einzigartigen Schriftstil konzentrieren. YAT kombiniert in seiner Kunst verschiedene typografische Schrifttypen, wie Fraktur, persische Kalligrafie und Graffiti. Während seiner Artist Residency in Barcelona im Winter 22/23, hat er seine eigene Arbeit mit einer 3D-Technik weiterentwickelt, dabei erzeugt er in seinen Werken eine Dreidimensionalität.

Adrian Dittert
& Nicolas Lawin

Für das Tape Art Kunstwerk mit dem Titel „Ripped Urbanity“ haben Adrian Dittert und Nicolas Lawin vom Künstlerkollektiv Tape That ausschließlich klebende Materialien, wie Folien und Papier-Tapes benutzt.
Das Wandbild lebt von einem hohen Kontrast und der Kombination der Stile beider Künstler. Organische und bunte Formen stehen geometrischen, urbanen Strukturen gegenüber und sollen mit unterschiedlichen Ebenen Tiefe und einen dynamischen Eindruck im Raum erschaffen

Pisa73

Pisa73  kam erstmals 1990 mit Graffiti und Spraydosen in Berührung. Diese Begegnung inspirierte ihn letztendlich auch zu einem Studium in Grafikdesign. Während seiner Studienzeit vollzog er dann eine Transformation von den herkömmlichen Graffiti-Techniken hin zu weiteren Ausdrucksformen im städtischen Raum, darunter Plakate, Sticker und Schablonenkunst. Wobei sich Letztere immer mehr zu anspruchsvolleren Arbeiten entwickelten, die hauptsächlich gesellschaftliche oder politische Themen aufgreifen und kommentieren.

Sophia Melone

Sophia ist eine verspielte, künstlerische Berlinerin, die derzeit in der deutschen Hauptstadt als 3D-Druckerin, Malerin und Graffiti-Künstlerin arbeitet. Ihr Werdegang führte sie über Siebdruck, (Boots-)Malerei, Wandmalerei und Tattooing. Ihre Kunst ist geprägt von Menschen, Farben, Emotionen und Situationen, die zum Nachdenken anregt.

Christian Rothenhagen

Christian Rothenhagen, auch als deerBLN bekannt, ist ein Berliner bildender Künstler und Designer. Er ist bekannt für seine architekturbezogenen Zeichnungen und Installationen, die die Veränderungen der Stadt einfangen. In seinen Bildern schafft er visuelle Pausen für den Betrachter, um ihm die Zeit zu geben, über diese Veränderungen nachzudenken.